Die chinesische Medizin betrachtet den Menschen in seiner Ganzheit. In vielen Fällen ist Akupunktur genauso wirksam wie westliche Therapien. Grundsätzlich gilt: Akupunktur kann heilen, was gestört ist, sie kann aber nicht «reparieren», was bereits zerstört ist.
Akupunktur hilft beispielsweise bei:
- akuten und chronischen Schmerzen
- Erkrankungen des Bewegungsapparates, z.B. Arthroseschmerzen, Rückenschmerzen
- neurologische Erkrankungen, z.B. Migräne
- Erkrankungen der Atemwege, z.B. Asthma
- vegetativen Störungen, z.B. Schlaflosigkeit
- Suchtkrankheiten, z.B. Nikotinentwöhnung
- Erkrankungen des Verdauungssystems, z.B. Reizdarmsyndrom
- Gynäkologische Erkrankungen, z. B. Menstruationsbeschwerden, Fruchtbarkeitsstörungen, Wechseljahrbeschwerden
- Hals-, Nasen-, Ohrenerkrankungen, z.B. Nasennebenhöhlenentzündungen, Schwindel
- Allergien, z.B. Heuschnupfen
Ärztliche Akupunktur wird über die Grundversicherung abgerechnet.